Men In Black: International wird voraussichtlich ein Franchise-Eröffnungswochenende haben

Men In Black: International wird voraussichtlich ein Franchise-Eröffnungswochenende haben
Men In Black: International wird voraussichtlich ein Franchise-Eröffnungswochenende haben
Anonim

Der Neustart von Sonys Men in Black startet möglicherweise nicht optimal, da Men in Black: International voraussichtlich das niedrigste Eröffnungswochenende in der Franchise-Geschichte haben wird. Es ist sieben Jahre her, dass das Men in Black-Franchise in den Kinos war, und Sony hofft, das Interesse daran durch einen sanften Neustart zu verjüngen. Die ehemaligen Franchise-Stars Will Smith und Tommy Lee Jones kehren nicht zurück, nachdem sie in ihrer eigenen erfolgreichen Trilogie mitgespielt haben, was dazu führen wird, dass Chris Hemsworth und Tessa Thompson ins Rampenlicht treten.

Die beiden neuen Stars hatten bereits zuvor denselben Bildschirm geteilt, da sie das Herzstück von Thor waren: Ragnarok. Der siebzehnte Film im Marvel Cinematic Universe wurde zu einem großen Kassenschlager und brachte weltweit über 850 Millionen US-Dollar ein. Nachdem Sony diese Ergebnisse gesehen hatte, wechselte es schnell, um Hemsworth und Thompson für ein neues Science-Fiction-Franchise zu gewinnen. Sie hoffen zweifellos, dass die MCU-Stars und die Markenbekanntheit von Men in Black zu mehr finanziellem Erfolg führen werden, aber die ersten Zahlen deuten auf einen langsameren Start als gewünscht hin.

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Laut dem von Deadline bereitgestellten Tracking wird Men in Black: International drei Wochen vor dem Kinostart des Films voraussichtlich ein Eröffnungswochenende von 40 Millionen US-Dollar im Inland haben. Während dies derzeit ein Top-10-Eröffnungswochenende des Jahres wäre, wäre dies auch das niedrigste in der Franchise-Geschichte. Alle drei vorherigen Filme wurden im Inland mit mehr als 50 Millionen US-Dollar eröffnet, wobei MIB 3 derzeit mit 54 Millionen US-Dollar die höchste Eröffnung darstellt.

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Eine Franchise-Eröffnung ist nicht das, was sich ein Studio erhofft, wenn es um einen neuen hoffnungsvollen Franchise-Starter geht. Was dies für Sony noch besorgniserregender machen könnte, sind die schwindenden Renditen, die Men in Black im Inland gezeigt hat. Der erste Film war ein großer Erfolg und brachte über 250 Millionen US-Dollar ein, aber sie haben gesehen, dass diese Zahl in jedem nachfolgenden Film zurückgegangen ist, wobei MIB 3 bei 179 Millionen US-Dollar lag. Wenn Men in Black: International eine Eröffnung in Höhe von 40 Mio. USD erhält, könnte es schwierig sein, diese Zahl zu übertreffen.

Die potenzielle gute Nachricht für Sony ist jedoch, dass nicht nur die heimische Abendkasse zählt. Die internationalen Märkte wachsen weiter und da MIB 3 trotz eines geringen Franchise-Inlandsumsatzes weltweit 624 Millionen US-Dollar einbrachte, könnte der Neustart immer noch ein Erfolg werden, selbst wenn er im Inland stolpert. Außerdem bleibt noch Zeit, um die Leute für den Film zu begeistern. Die eventuellen Bewertungen könnten Men in Black: International einen Schub geben, wenn sie günstig sind. Dies ist jedoch keine Garantie, sodass das Kassen- und Franchise-Potenzial von Men in Black: International erst mit dem bevorstehenden Veröffentlichungstermin zu einer größeren Geschichte wird.